
Trendradar und Inspiration
für den Arbeitsalltag
Diesmal in den #K12 Leaks:
+++ Prompt Engineering unverzichtbare Kompetenz für „künstliche Kreativität“ +++ Podcast lead:gut – der Podcast geht in Führung +++ Best practice Social-Media-Leitfaden +++ Lieblingsort Eigenes Denken dringend erwünscht +++ Suchmaschine Wie funktioniert die Google-Suche?+++ K12-Insights Smartes Social Recruiting bei K12 +++ Blitzlicht Content-Trends +++ Termine Sharing is caring +++

Prompt Engineering: unverzichtbare Kompetenz für die „künstliche Kreativität“
„Nicht ohne meine KI!“ Werden Redakteur:innen und Designer:innen bald so etwas sagen? Die Chancen für eine friedliche Koexistenz sind gut. Für eine effektive Interaktion zwischen Mensch und Maschine brauchen die natürlichen Intelligenzen allerdings ein besonderes Know-how: Das Wissen, wie man KI-Tools so steuert, dass die Ergebnisse weniger vom Zufall abhängen. ▶ weiterlesen
lead:gut – der Podcast geht in Führung
Wenig Zeit und viele neue Herausforderungen – ein Klassiker für Führungskräfte. Für sie gibt es jetzt neue Inspiration für die eigene Leadership-Aufgabe vom TÜV Rheinland auf die Ohren. Mit dem Podcast lead:gut stellt er Führungskonzepte wortwörtlich auf den Prüfstand und fasst das Thema bewusst sehr weit. Es geht lebendig und kontrovers zu und eingeladen werden auch ungewöhnliche Gäste. Unser Podcast-Team unterstützte und begleitet ihn bei der Konzeption, Umsetzung und Vermarktung. ▶ weiterlesen
Best Practice Social-Media-Leitfaden
Social Media gehört heute einfach dazu. Ein neuer Kanal ist schnell erstellt – und dann? Meist merken die Kommunikator:innen in Unternehmen sofort, wie wichtig eine übergeordnete Content-Strategie ist – vor allem für Organisationen mit vielen dezentralen Arbeitsbereichen, die jeweils eigene Kanäle betreuen. Ein Social-Media-Leitfaden hilft Unternehmen, ihre Präsenz in den sozialen Netzwerken zu optimieren und Mitarbeitende auf einen Wissensstand zu bringen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat’s gemeinsam mit uns ausprobiert und eine am Arbeitsalltag ausgerichtete Social-Media-Toolbox entwickelt. ▶ weiterlesen

Eigenes Denken dringend erwünscht
Wenn unserem Geschäftsführer Jörg Hoewner Berlin zu eng wird, steigt er in seinen Wohnwagen und fährt zum Campingplatz Hoher Fläming in Brandenburg. Zwischen alten Bäumen schreibt er dann Artikel über neue Technik.
Gemeinsam mit Armin Sieber schreibst du eine Kolumne fürs PR-Magazin. Ihr gebt ChatGPT eine Aufgabe und redigiert und bewertet dann die Ergebnisse. Warum macht ihr euch die Arbeit?
Um selbst zu lernen und einen Angang zu finden, die Qualität bewerten zu können. Die Idee war ursprünglich, den Output von ChatGPT ähnlich zu bearbeiten, wie das ein Lehrer im Rahmen eines Aufsatzes machen würde.
Wie schätzt du die Qualität des Outputs ein, den ChatGPT anbietet?
In diesem Experiment haben wir schnell gemerkt, dass die sprachliche Qualität schon sehr gut war. Inhaltlich gibt es noch Luft nach oben, manchmal erfindet die Anwendung auch einfach Dinge. Spannend ist die Fähigkeit von ChatGPT, unterschiedliche Aspekte eines Themas zu beleuchten oder (scheinbar) Schlüsse zu ziehen.
Nutzt K12 auch bereits KI-Tools?
Ich würde von einem Versuchsstadium sprechen, wenn es um Text- oder Bildsynthese gibt. Einige setzen ChatGPT oder DALL-E 2 schon täglich ein. Wir bereiten gerade ein Projekt vor, um das zu systematisieren und zu prüfen, wie und wo wir die Instrumente in unsere Prozesse einbinden können. Schon länger nutzen wir KI-Tools im Analytics- oder Media-Bereich, das ist nur nicht jedem bewusst. Aber Listening-Tools, Google Ads oder Google Analytics 4 haben schon entsprechende Module und Assistenz-Systeme integriert.
Wie werden solche Tools unsere Arbeit verändern?
Wo soll ich anfangen? Ich beschäftige mich nun schon lange mit dem Impact von Technologien auf Kommunikation. Aber so einen schnellen Wandel habe ich noch nie erlebt. Mit den angekündigten Lösungen, die auf GPT-4 basieren werden, werden noch mal vermeintliche Schwächen ausgemerzt. Ich glaube fest daran, dass ab 2023 diese Tools so selbstverständlich in die Arbeit eingebunden werden wie eine Google-Suche: Als Hilfsmittel zur Recherche, als Sparringpartner bei der Ideenfindung, um Schreiblockaden zu überwinden, um Illustrationen für Präsentationen zu generieren oder Headline-Alternativen vorzuschlagen. Die Zukunft ist heute.
Wie funktioniert die Google-Suche?
Google ist die bekannteste und am häufigsten genutzte Suchmaschine weltweit. Aber wie funktioniert sie eigentlich? Es ranken sich viele Mythen, um das, was Google tut. Dabei besteht das grundsätzliche Problem darin, dass die Angaben aus dem Silicon Valley – aus nachvollziehbaren Gründen – keine tieferen Einblicke geben. Der Code ist geheim. In diesem Artikel erklärt unser Kollege Richard Spitzbarth, Junior-Berater für Digitale Kommunikation und Research, die Funktionsweise hinter den Suchergebnissen und vermittelt damit ein grobes Verständnis für die Arbeit hinter der Eingabemaske. ▶ weiterlesen

K12 Matchmaking: unser smartes Social Recruiting
Wie angelt man sich die Menschen, die nicht nur fachlich etwas draufhaben, sondern auch zur Unternehmenskultur passen – die aber vielleicht gar nicht auf Jobsuche sind? Mit klassischen Stellenanzeigen funktioniert das nicht mehr. Also haben wir einen Prozess entwickelt, der geeignete Kandidat:innen in Social Media smart abholt, Spaß macht und uns jede Menge Verwaltungsaufwand spart. Wie das genau funktioniert, verraten wir in unserem Blog. ▶ weiterlesen

Content-Trends 2023
Da ist Musik drin: Rund um die Inhaltsentwicklung tut sich in diesem Jahr einiges. Unsere Redakteurinnen Maike Liess, Babette Schneckener, Karin Beiküfner, Verena Waldbröl und Sabine Schrör haben die wichtigsten Trends für euch zusammengefasst.
Noch mehr Inhalte gibt’s in unserem Blog!

UX-Writing und Dialog
Wie finden sich Nutzer:innen in digitalen Interfaces und Services gut zurecht? UX Writing trägt mit klaren, prägnanten und hilfreichen Texten zur Orientierung bei. Vor allem die Microcopy, beispielsweise auf Buttons, in Call-to-Action-Aufforderungen oder bei kurzen Fehlermeldungen, stand in den vergangenen Jahren im Fokus. Jetzt wenden sich die UX-Expert:innen auch der gesprochenen Sprache zu. KI-gestützte Systeme, Chatbots oder Sprachassistenten geben Nutzer:innen die Möglichkeit, bequem mit einem digitalen Angebot zu interagieren. Die Entwicklung geht damit hin zu dialogischen Formen der Interaktion in natürlicher Sprache.

Künstliche Intelligenz
Mit mehr als 100 Millionen Nutzern ist generative KI nicht mehr nur ein Trend unter vielen, sondern Treiber einer Entwicklung, die am ehesten mit dem Siegeszug der sozialen Medien vergleichbar wäre. Beides hat enorme Auswirkungen auf die professionelle und private Kommunikation. Im aktuellen Entwicklungsstadium faszinieren Programme wie ChatGPT und Dall-E mit der sekundenschnellen Produktion von Texten oder Bildern. Wohin führt diese neue Stufe der Digitalisierung? Und was verändert sich für professionelle Kommunikation und die Kompetenzen, die künftig gebraucht werden? Ob die positiven Auswirkungen überwiegen, hängt dabei nicht nur von den Algorithmen ab, sondern von den Anwender:innen.

Content-Personalisierung
Personalisierter Content bedeutet, Inhalte am Menschen und seinen Bedürfnissen auszurichten, um in der digitalen Informationsflut oben zu schwimmen. Dazu gehören zum Beispiel das Bedürfnis nach Teilhabe, Zugehörigkeit, Authentizität, Spaß, Unterhaltung oder frischem Brainfood. Wer hier mit Community-spezifischen Inhalten, Storytelling, „Hinter den Kulissen“-Reportagen, Gamification, nützlichen How-to-Videos und anderen spannenden Formaten überzeugt, hat die Nase vorn im Wettbewerb um die digitale Aufmerksamkeit.

Noch mehr K12
Termine von und mit uns
PR-Erfolgskontrolle
11.05.2023 in Berlin
28.11.2023 online
Referenten: Jörg Hoewner und Oliver Plauschinat
Corporate Publishing
28.03.2023 online
20.09.2023 online
Referentin: Maike Liess für depak
Agile Kommunikation
13.09.2023 in Hamburg
Referentin: Mey El-Hossini für media workshop
Datengetriebene PR
04.09.2023 online
Referenten: Jörg Hoewner und Oliver Plauschinat
Stell-mich-ein
13.06.2023 bei K12
Job-Speed-Dating im Spielraum

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